Sie haben Fragen? Nehmen Sie ganz einfach und unverbindlich mit uns Kontakt auf.

complex 400H ermöglicht zuverlässige Sicherheit bei einem E-Bike-Pionier

Bildnachweis: e-motion

Zuverlässiger Schutz für einen E-Bike-Pionier

Schon zweimal hat der Wormser Fachbetrieb etealarm Standorte von e-motion mit Sicherheitstechnik von Telenot ausgestattet. Zur vollsten Zufriedenheit der E-Bike-Spezialisten. Kein Wunder, dass das Familienunternehmen am neuen Firmensitz ein VdS-konformes Schutzsystem planen und umsetzten durfte.

Als Niklas Gustke 2013 in Worms seinen e-motion genannten Fachhandel für E-Bikes eröffnete, waren Fahrräder mit zusätzlichem elektrischem Antrieb ein Nischenmarkt. „Es gab in Deutschland etwas mehr als zwei Handvoll Läden, die sich auf E-Bikes spezialisiert hatten“, sagt Gustke. Ein Jahrzehnt später hat sich das Bild komplett gewandelt. Mittlerweile besitzt nahezu jedes zweite in Deutschland verkaufte Fahrrad einen Elektromotor – Tendenz steigend.

Von der starken Nachfrage profitieren auch die Pioniere von e-motion. 2019 hat Gustke einen zweiten Standort in Heidelberg eröffnet. Und gerade ist der Stammsitz in Worms in eine neue, großzügige Halle mit 1.100 Quadratmetern Fläche inklusive Lager und Werkstatt gezogen. Kunden finden dort eine breite Auswahl an Fahrrädern und umfassenden Service. Dieser hat einen hohen Stellenwert für das 15-köpfige Team: „Grundsätzlich machen wir mit einem Kunden einen festen Beratungstermin aus. So stellen wir sicher, dass der Mitarbeiter ausreichend Zeit hat, damit beide gemeinsam das Rad finden, das optimal zu den individuellen Anforderungen passt.“ Zu solchen Gesprächen gehört auch eine datenbankgestützte Ergonomieberatung. „Auch auf langen Strecken soll der Fahrgenuss optimal sein. Eine optimale Sattelposition oder ein auf den Körper abgestimmter Abstand von Lenker zu Sattel sind dazu die Voraussetzungen“, erklärt Gustke.
 

Durchschnittspreis 4.000 Euro 

Rund 150 E-Bikes stehen im Wormser Geschäft, die im Schnitt etwa 4.000 Euro kosten. Für den umfassenden Schutz dieser Werte im Ladengeschäft ist Technik von Telenot zuständig. So registriert das Alarmsystem jedes Öffnen und Schließen der Zugänge. Bewegungsmelder an allen relevanten Stellen im Innern des Gebäudes melden jedes unerlaubte Eindringen. Zudem ist das System mit diskreten Fallenüberwachungen versehen, die für einen Rundumschutz sorgen. Bei einer Gefahrenmeldung schlägt ein interner Signalgeber Alarm. Gleichzeitig geht an einer Leitstelle eine entsprechende Meldung ein. Diese wird auch dank einer Überfallfunktion bei akuten Gefahrenlagen unverzüglich informiert. Die Scharfschaltung des Systems erfolgt einfach über RFID-Chip oder Eingabe eines Zahlencodes. Die von Telenot eingesetzte Chip-Technologie ist einfach, bietet aber höchste Sicherheit. Sie ist zudem äußerst nutzerfreundlich: Geht ein Chip verloren, wird dieser einfach deaktiviert. Ein kostenintensiver Tausch der Schließanlage ist nicht notwendig. Alle Fäden des Systems laufen bei der vielseitigen Einbruchmeldezentrale complex 400H zusammen.
 

Von Versicherungen gefordert

„Das System entspricht den Anforderungen der VdS-Klasse B. Diese wird von vielen Versicherungen für diese Art Gewerbebetriebe gefordert“, sagt Christian Truschel. Truschel ist Geschäftsführer des Wormser Fachbetriebs etealarm, der das Sicherheitssystem bei e-motion geplant und installiert hat. Die Produkte von Telenot verfügen über Einzelanerkennungen des VdS. Zudem verfügt Telenot über eigens zugelassene Einbruchmelde-, Brandmelde- und Gefahrenwarnsysteme, die den verschiedenen Sicherungsklassen entsprechen. Das unterscheidet Telenot von den meisten Mitbewerbern.

Die Beschäftigung mit Sicherheitstechnik ist bei etealarm übrigens Familiensache: Christian Truschels Vater Eckhard hat den Fachbetrieb 1985 gegründet. Gemeinsam leiten beide heute als Geschäftsführer das Wormser Unternehmen. Zu den vielen langjährigen Partnern von etealarm gehört auch e-motion. Die Truschels haben bereits den ersten Standort der E-Bike-Spezialisten mit Sicherheitstechnik ausgerüstet – genauso wie die Filiale in Heidelberg. Immer mit an Bord: Telenot. „Wir wollten ein lokales Unternehmen als Ansprechpartner haben“, erklärt Gustke. „Probleme mit der Technik gab es nie. Da war es konsequent, wieder auf etealarm und Telenot zu setzen.“
 

Zur Broschüre “complex 400H”