Thermische Melder von TELENOT überwachen kontinuierlich die Temperatur in einem Raum. Sie detektieren einen Brand, indem sie eine plötzliche oder signifikante Temperaturerhöhung erkennen. Sie kommen vor allem zum Einsatz in Umgebungen, in denen optische Rauchmelder aufgrund von Staub, Dampf oder anderen Partikeln fehlerhaft auslösen könnten. Sie detektieren in den Fällen, in denen ein Brand nur sehr wenig oder gar keinen Rauch erzeugt, wie zum Beispiel bei Bränden in frühen Entwicklungsstadien oder in Räumen mit sehr guter Belüftung.

Thermische Melder – Grenzwerte und Anstiege erkennen

Für das Brandmeldesystem hifire 4000 BMT stehen thermische Melder sowohl in Loop-Technik als auch in Grenzwerttechnik zur Verfügung. Die Thermomelder von TELENOT dienen zur Früherkennung von Bränden mit rascher Temperaturentwicklung. Sie arbeiten nach dem Funktionsprinzip von Grenzwert und Anstieg. Durch eine intelligente Auswertung des Temperatursignals wird eine hohe Betriebssicherheit erreicht.

Zuverlässige Detektion in extremer Umgebung

Für die Detektion von Brandgefahren nutzt der thermische Loop-Brandmelder 3309 von TELENOT einen wärmeempfindlichen elektrischen Widerstand, einen sogenannten Thermistor. Aufgrund seiner Bauweise mit einem gekapselten Gehäuse ist ein Einsatz im Freien oder in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit möglich. Der Melder verfügt über drei wählbare Ansprechalgorithmen, die eine Verwendung auch unter extremen Bedingungen erlauben.

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